Gesundheitsexperten weisen daher immer wieder darauf hin, wie sehr der Körper von einem Rauchstopp profitieren kann – in jedem Alter.
Wie so viele andere Teile unseres Körpers verändert sich auch unser Gehirn mit zunehmendem Alter in Grösse, Struktur und Funktion.
Wissenschaftler stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass sich der Zeitpunkt des Eintritts der Menopause auf das Gedächtnis auswirkt.
Cannabidiol ist ein beliebtes Naturheilmittel, das bei vielen bekannten Beschwerden eingesetzt wird.
Laut einer Studie wird die Hälfte der Menschen bis 2050 kurzsichtig sein. Sind Computer, Smartphones, Tablets schuld?
Es gibt Beweise dafür, dass das Zusammenspiel von Vitamin D und Östrogen hilft, Schlaganfall, Herzkrankheiten und Diabetes bei Frauen zu verhindern.
Einsamkeit wird im nächsten Jahrzehnt wahrscheinlich der wichtigste Risikofaktor für den Tod älterer Menschen sein.
Wenn Sie versuchen, in Form zu kommen und unerwünschte Pfunde zu verlieren, nehmen Sie Ihre Wanderschuhe aus dem Schrank.
Nach Ansicht der Experten versteckt sich ein langes Leben irgendwo zwischen einem Glas Wein und einem Kater.
Machen Sie dieses Mittagsschläfchen oder wie auch immer Sie es nennen wollen. Und fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn es zu einer Gewohnheit wird.
Muskelzellen setzen nach sportlicher Aktivität das Peptid Irisin frei, das möglicherweise im Gehirn positive Auswirkungen auf das Gedächtnis hat.
Wer im Berufsleben Einkommensverluste hinnehmen muss, hat in den darauffolgenden Jahren ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.
Bringen Sie sich in Form! Fangen Sie an mit Treppensteigen, liebe Damen. Treppen sind Ihre neue beste Freundin.
Kaltes Wetter kann buchstäblich mörderisch sein. Im Winter muss man sich bewusst sein, wie sehr die Kälte das Herz-Kreislauf-System beeinflusst.
Die Atmung durch die Nase kann tatsächlich bei der Speicherung und Konsolidierung von Erinnerungen helfen.
Kulturelles Engagement und Depressionen bei älteren Erwachsenen hängen zusammen, wie Daten aus der English Longitudinal Study of Ageing zeigen.
Zwar gilt man mit 40 Jahren gemeinhin noch lange nicht als „alt“, dennoch nimmt bereits in diesem Alter die Kraft ab und man wird schwächer.
Zu viel Stress macht auf Dauer krank. Von Termin zu Termin hetzen, privat wie beruflich, geht eine Zeit lang gut. So deuten Sie die Zeichen richtig.
Regelmässiges Training verhindert im Alter, dass das Gehirn schrumpft. Dadurch kann man Gedächtnisstörungen und einer Demenz vorbeugen.
Freunde sterben, der Körper wird unsicherer, die Fantasien von ewiger Gesundheit schmelzen dahin und dafür kommen die Krankheiten.
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