Ein komfortabler Ruhestand ist wichtig. Aber aktiv und engagiert zu bleiben ist ein wesentlicher Schlüssel für ein glückliches Leben nach der Pensionierung.
Ein ganzes Leben hat man darauf hingearbeitet, Monate und Jahre gezählt und sich darauf gefreut. Plötzlich rückt er aber immer näher: der letzte Tag im Arbeitsleben.
Nur die wenigsten Menschen gehen heutzutage einem Beruf bis zum Rentenalter nach, den sie als junger Erwachsener erlernt haben.
In Deutschland gehen rund 1,4 Millionen Rentner einer Arbeit nach. Man muss aber davon ausgehen, dass die Zahl in absehbarer Zukunft steigen wird.
Sie haben sich so viel vorgenommen für den Ruhestand. Den Motorradführerschein machen, Saxofon spielen und die 300 Bücher im Regal lesen.
Wer das Rentenalter erreicht, aber noch voller Tatendrang ist, kann den Ruhestand hinauszögern. Als Belohnung winkt später eine höhere Altersrente.
Die Regenbogen-Studie der UBS für den beruflichen Umgang mit 50plus hat für Entrüstung gesorgt, schreibt Thomas O.Bayer, Bayerplus Consulting.
Jahrzehntelang mussten vor allem Frauen ihre Haare färben, wenn sie Karriere machen wollten. Einiges spricht dafür, dass sich das jetzt langsam ändert.
Firmen investieren immer weniger in die Entwicklung von Angestellten. Die Ergebnisse verraten auch, was bei der Stellensuche für ü50 wichtig ist.
Alt werden macht Angst. Doch das muss es nicht, das Bild des traurigen Rentners ist überholt. Wer alt wird, ist oft zufrieden, schreibt die «Zeit».
Der Chef von Siemens Schweiz zeigt sich irritiert über die momentane Diskussion zur Arbeitsmarktintegration der über 50-Jährigen.
Die Arbeitsmarktprobleme von Leuten über 50 Jahre werden immer mehr diskutiert und beschäftigen Politik, Gewerkschaften und Unternehmen.
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