Als polyphasischer Schlaf wird das Schlafen in mehreren - mindestens drei oder mehr - über den Tag verteilten Schlafphasen bezeichnet.
Die Alterung unserer Gesellschaft ist ein viel diskutiertes Thema, über das sich zahlreiche Menschen sehr sorgen.
Für viele ältere Menschen sind Senioren-WGs sie eine willkommene Alternative zum Heim, schreibt Horst-Peter Wickel auf «welt.de».
Studierende ziehen bei Betagten ein und wohnen im Tausch gegen Hausarbeit günstig, schreibt Sophie Reinhardt auf «derbund.ch».
Eine harmonische Kombination von Farben und Tapeten mit bequemen Schlaf- und Sitzgelegenheiten ist ganz einfach umsetzen.
Wer sich oft im Garten aufhält, gibt sich Struktur und steigert sein Wohlbefinden. Zudem werden beim Graben in der Erde Glückshormone ausgeschüttet.
Herrscht Winterruhe, kann man sich zurücklehnen und das Gartenjahr Revue passieren lassen. Unermüdliche schmieden Pläne für die neue Saison.
Im Alter sehen sich Menschen mit vielen Veränderungen konfrontiert. Bei Dingen, die man früher ganz allein erledigt hat, benötigt man nun Hilfe.
1'483 Menschen sind 2011 an den Folgen eines Sturzes in häuslicher Umgebung gestorben. Das sind 5 Mal mehr als im Strassenverkehr.
Treppen sind ein Bereich, in dem besondere Aufmerksamkeit gefordert ist. Für ältere Menschen steigt die Gefahr von Stürzen erheblich an.
Senioren-WG oder Mehrgenerationenhaus, Betreutes Wohnen oder ein Leben unter Palmen: Diese Fragen gelten zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Alter.
Ausbildung, Arbeit, Altersheim – der „klassische“ Lebenslauf ist auch im dritten Abschnitt längst nicht mehr so fest gefügt.
Selbst ein kleiner Garten bietet eine Quelle für bunte Blumensträusse. Mit der Wahl einer Blütenfarbe bekommt die Kreation einen tieferen Sinn.
Früchte und Gemüse aus dem eigenen Garten sind stets erntefrisch, füllen den Vorratsschrank für den Winter und bieten gesunde, vitaminreiche Kost.
Gleichgesinnte Gärtner helfen sich gern mit Rat und Tat aus. Die Natur bietet unerschöpfliche Themen, um Kontakte über den Gartenhag zu knüpfen.
Das Meinungsforschungsinstitut Link hat im Auftrag der Coop-Zeitung 511 Personen nach ihren Wohnwünschen im Alter befragt. Hier die Antworten.
Mit wohlriechenden Pflanzen im Garten kann man vom Frühling bis zum Herbst in verführerischen Aromen schwelgen. Duftstoffe beeinflussen das Wohlbefinden.
Wer im Freien arbeitet, sollte auf die passende Kleidung achten. Rentnergerechte Geräte sparen Kräfte und bewahren vor Fehlhaltungen.
Damit der Garten wieder zum Jungbrunnen und Psychohygieniker wird. Man weiss: Gärtnern hilft gegen Osteoporose und den Blues.
Man ahnt, was Sie Anfang der 80er-Jahre dachten: Nie mehr Nierentische, nie mehr Mahagoni- oder Teakmöbel! Raus mit dem Zeug.
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