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Garten-Kolumne
Nachhaltig - Weihnachtsbäume im Topf
Dazu gibt es hier ein paar wichtige Tipps, mit denen Sie dem Baum eine reale Chance geben zu überleben.
Ein im Topf gewachsener Weihnachtsbaum hält viele Wochen in der Stube. Wenn der Weihnachtsbaum dort nicht mehr erwünscht ist, kann er nach draussen gebracht werden. Dabei muss der Umgewöhnungsphase vom Innenraum nach draussen genügend Beachtung geschenkt werden.
Die Pflege in der Stube
Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
Die Umgewöhnungsphase
Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
Die Qualität beim Kauf
Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
Fragen Sie nach Bäumen, welche mindestens ein Jahr im Topf gewachsen sind, bei denen also alle Wurzeln, die die Pflanze benötigt, weder beschädigt noch abgeschnitten sind.
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Nachhaltig - Weihnachtsbäume im Topf
Dazu gibt es hier ein paar wichtige Tipps, mit denen Sie dem Baum eine reale Chance geben zu überleben.
Ein im Topf gewachsener Weihnachtsbaum hält viele Wochen in der Stube. Wenn der Weihnachtsbaum dort nicht mehr erwünscht ist, kann er nach draussen gebracht werden. Dabei muss der Umgewöhnungsphase vom Innenraum nach draussen genügend Beachtung geschenkt werden.
Die Pflege in der Stube
Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
Die Umgewöhnungsphase
Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
Die Qualität beim Kauf
Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Dazu gibt es hier ein paar wichtige Tipps, mit denen Sie dem Baum eine reale Chance geben zu überleben.
Ein im Topf gewachsener Weihnachtsbaum hält viele Wochen in der Stube. Wenn der Weihnachtsbaum dort nicht mehr erwünscht ist, kann er nach draussen gebracht werden. Dabei muss der Umgewöhnungsphase vom Innenraum nach draussen genügend Beachtung geschenkt werden.
Die Pflege in der Stube
Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
Die Umgewöhnungsphase
Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
Die Qualität beim Kauf
Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Ein im Topf gewachsener Weihnachtsbaum hält viele Wochen in der Stube. Wenn der Weihnachtsbaum dort nicht mehr erwünscht ist, kann er nach draussen gebracht werden. Dabei muss der Umgewöhnungsphase vom Innenraum nach draussen genügend Beachtung geschenkt werden.
Die Pflege in der Stube
Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
Die Umgewöhnungsphase
Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
Die Qualität beim Kauf
Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Ein im Topf gewachsener Weihnachtsbaum hält viele Wochen in der Stube. Wenn der Weihnachtsbaum dort nicht mehr erwünscht ist, kann er nach draussen gebracht werden. Dabei muss der Umgewöhnungsphase vom Innenraum nach draussen genügend Beachtung geschenkt werden.
Die Pflege in der Stube
Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
Die Umgewöhnungsphase
Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
Die Qualität beim Kauf
Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
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Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
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Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
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Durch die warme Zimmertemperatur wird der Baum innert kurzer Zeit aus seiner Winterruhe geweckt. Der Saftstrom wird aktiviert und es kann zu einem Austrieb kommen. Wegen dieser Aktivierung braucht es eine Umgewöhnungsphase, bevor der Baum wieder der kalten Witterung ausgesetzt wird.
Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
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Die Pflege besteht darin, dass der Weihnachtsbaum genügend Wasser bekommt. Dies ist vor allem bei Räumen mit Bodenheizung wichtig, denn durch die warme Zimmertemperatur verdunstet der Baum erstaunlich viel Wasser. Darum empfehlen wir, dass Sie einen ausreichend grossen Topf bzw. einen Untersetzer verwenden, um zu verhindern, dass zu sparsam Wasser gegeben wird. Der Wurzelballen sollte immer feucht gehalten werden.
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Am besten stellen Sie den Baum in einen kühlen, frostfreien, hellen Raum (z.B. Wintergarten, Treppenhaus, ungeheizter Raum usw.). Dort lassen Sie ihn idealerweise bis zum Frühjahr. Vergessen Sie ihn auch hier nicht zu giessen – möglicherweise braucht er hier aber weniger Wasser. Falls das nicht möglich ist, können Sie ihn nach 3–4 Wochen bei milder Witterung an einen geschützten Ort stellen.
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Gerade bei Weihnachtsbäumen im Topf werden sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Baum wirklich im Topf gewachsen ist. Oftmals werden Weihnachtsbäume kurzfristig ausgegraben und in einen Topf gedrückt. Die Hauptwurzeln solcher Bäume werden auf den Zeitpunkt des Verkaufs abgehackt. Bei dieser Qualität ist die Chance klein, dass sie nach der "Stubenzeit" erfolgreich weiterwachsen.
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