Doppeltes Klondike Solitär - kostenlos online spielen

Doppel Solitaire
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    Häufig gestellte Fragen

    Was ist Doppeltes Klondike Solitär?

     

    Doppeltes Klondike Solitär ist eine erweiterte Variante des klassischen Klondike-Solitärs. Der Hauptunterschied: Es wird mit zwei vollständigen Kartendecks (104 Karten) gespielt. Dadurch ist das Spielfeld grösser, es gibt mehr Karten in den Stapeln und mehr Ablagefelder (Fundamente).

    Wie unterscheidet sich Doppeltes Klondike Solitär vom normalen Klondike Solitär?

    Die wichtigsten Unterschiede sind:

    • Es wird mit 104 Karten (zwei Decks) gespielt.
    • Es gibt acht Ablagestapel (statt vier) – jeweils zwei für jede Farbe.
    • Die Tableau-Spalten (die Kartenreihen im Spielfeld) sind meist 10 statt 7.
    • Das Spiel dauert länger und bietet mehr strategische Möglichkeiten.

    Was ist das Ziel beim Doppelten Klondike Solitär?

    Das Ziel beim Doppelten Klondike Solitär ist, alle 104 Karten auf den acht Ablagestapeln (jeweils sortiert nach Farbe und in aufsteigender Reihenfolge: Ass bis König) zu platzieren. Wenn alle Karten korrekt abgelegt sind, ist das Spiel gewonnen.

    Welche Regeln gelten für das Ablegen der Karten beim Doppelten Klondike Solitär?

    • Im Tableau (Spielfeld): Karten werden abwechselnd in Farbe und absteigend gestapelt (z. B. schwarze 9 auf rote 10).
    • Leere Spalten dürfen nur mit einem König oder einem gültigen Stapel beginnend mit einem König gefüllt werden.
    • Ablagestapel (Fundamente): Karten derselben Farbe werden in aufsteigender Reihenfolge (Ass bis König) abgelegt.

    Ist Doppelter Klondike schwerer als normales Solitär?

    Ja, tendenziell ist Doppelter Klondike strategisch anspruchsvoller und dauert länger als Klondike Solitär. Es gibt zwar mehr Karten und dadurch mehr Züge, aber auch mehr Komplexität. Gute Planung und Übersicht sind entscheidend für den Erfolg.

     

    Diese Fehler sollte man bei Solitär vermeiden

    Solitär gehört zu den beliebtesten Kartenspielen. Es sorgt für Entspannung im manchmal stressigen Alltag und macht zudem grossen Spass. Der populäre Zeitvertreib wird ganz ohne andere Mitspieler gespielt.

    Einmal losgelegt, gibt es kaum ein Entrinnen. Das Spiel fesselt von Beginn an. Leider kann man schnell in eine Sackgasse geraten und ein Weiterkommen ist dann nicht mehr möglich.

    Beim Spielen von Solitär gilt es, einige Dinge zu beachten, um es bis zur letzten Karte zu schaffen. Wenn Sie die typischen Fehler vermeiden, sollte einer erfolgreichen Partie nichts mehr im Wege stehen.

    Vermeidbare Fehler im Überblick
    - Karten aus dem oberen Haufen ablegen, wenn im unteren Spielfeld noch andere Optionen existieren
    - die Ablagestapel ungleichmässig befüllen
    - freie Plätze mit dem König einer nicht sehr hilfreichen Spielfarbe belegen

    Arbeiten Sie zuerst die unteren Karten ab
    Ein häufiger Fehler beim Spielen von Patience ist das Nutzen der Karten vom oberen Haufen. Wenn die Möglichkeit besteht, sollten Sie am besten die unteren Karten zuerst aufdecken und verschieben.

    Auf diese Art wird früher oder später ein Platz frei, der für einen König gebraucht wird. Zudem verbergen sich in den Reihen gern wichtige Karten, die zum Weiterkommen unerlässlich sind.

    Versuchen Sie, die unteren Karten in passender Anordnung aneinanderzulegen. Je mehr Sie im Spielfeld aufdecken können, desto wahrscheinlicher wird eine siegreiche Partie.

    Wenn Sie die Wahl zwischen mehreren Kombinationsmöglichkeiten haben, sollten Sie sich an dem Stapel orientieren, der weniger Karten hat. Dadurch bekommen Sie schneller einen leeren Platz, der in der Regel dringend vonnöten ist.

    Befüllen Sie die Ablagestapel in gleicher Weise
    Die oberen Ablagestapel werden gern ungleichmässig befüllt, was den Spielern von Patience dann oftmals zum Verhängnis wird. Asse erzeugen keine Schwierigkeiten und sollten sofort in den oberen Bereich wandern.

    Wer sich beim Ablegen auf die Stapel nur auf eine oder ein paar Spielfarben konzentriert, hat schnell ein Problem. Nötige Karten, die zum Verschieben anderer erforderlich sind, fehlen in diesem Fall häufig und erschweren das Weiterkommen im Spiel oder führen zum vorzeitigen Ende der Partie.

    Befüllen Sie aufgrund dessen die Ablagestapel möglicht gleichmässig mit den Karten aller Spielfarben, um den typischen Fehler zu vermeiden.

    Den König der richtigen Spielfarbe wählen
    Sobald sich im Spiel Solitär ein freier Platz ergibt, sollte dieser direkt mit einem König belegt werden. Viele weitere Karten lassen sich hierauf stapeln und können im späteren Verlauf besser im oberen Bereich abgelegt werden.

    Wer die Wahl zwischen zwei Königen hat, kann einen fatalen Fehler begehen und die Runde Patience dann nicht erfolgreich zu Ende spielen.

    Damit die Partie nicht als misslungen angesehen werden braucht, sollten Sie darauf achten, mit welcher Spielfarbe des jeweiligen Königs Sie danach die meisten Karten verschieben können.

    Sollten zwei Plätze frei sein, sind diese möglichst mit einem roten und einem schwarzen König zu belegen.

    Mit Patience / Solitär trainieren Sie das vorausschauende Denken

    Da nicht jeder ein Kartenspiel mit 52 Blatt zu Hause hat, können Sie Patience / Solitär bei uns in drei verschiedenen Varianten auf der Webseite spielen. Beim ursprünglichen Spiel müssen Sie auf unserer Webseite in kurzer Zeit so viele Punkte wie möglich sammeln. Das Spiel ist eine gute Gedächtnisübung und trainiert das vorausschauende Denken. So ähnlich wie die Urform des Spiels funktioniert auch das Doppel-Solitär auf unserer Webseite. Bei diesem Spiel müssen Sie 104 Karten in der richtigen Reihenfolge ablegen. Als letzte Variante des Spiels bieten wir Ihnen Yukon Solitär an. Bei dieser Spielvariante wird der Stapel mit den Restkarten aufgelöst und auf die sieben Tableaus offen verteilt. Auch dieses Spiel ist gut für das Gedächtnistraining, weil Sie vorausschauend spielen müssen.

    Woher stammt das Spiel Solitär / Patience?

    Die genaue Herkunft des Spiels ist unbekannt. Vermutet wird der Ursprung in Frankreich, um die Zeit der Französischen Revolution. Bekannt wurde es unter dem Namen "Patience". Geschichten zufolge soll auch Napoleon Bonaparte das Spiel regelmässig gespielt , also "Patiencen gelegt haben".
    Eine andere Version besagt, dass Patience in Deutschland während des 18. Jahrhunderts erfunden wurde und nach Frankreich gelangte.

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